In Katharina Mihms Dramödie ORPHEUS RHAPSODIE stirbt eine Regisseurin bei den Vorbereitungen ihres Filmdrehs. Sie wollte "Orpheus in der Unterwelt" reinszenieren. Doch sie kann sich vom Leben nicht trennen. Eine Zufallsbegegnung hält sie vom Eingang ins Jenseits ab. Nun wandert sie ziellos umher. Ein Mann mit Koffer begegnet ihr. Ist das vielleicht Orpheus? Was eigentlich ein Film hätte werden sollen, wird immer mehr zu einer seltsamen Parade fröhlich-verlorener Gestalten, die zwischen Alltag und Phantasie gefangen sind. Am Ende bleibt die Stadt, in der ein Neues Jahr beginnt... Ich wollte zurück zu den Anfängen. Wie sind eigentlich die allerersten Filme entstanden? Das muss doch leicht und schön gewesen sein: Einfach die Kamera nehmen, und mit ein paar Freunden an irgendeiner Stelle anfangen, eine Geschichte zu erzählen.“ (Katharina Mihm- Regiekommentar)
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