Detlef Bothe erzählt in seinem vierten Spielfilm MEIN vom Schicksal entführter Kinder, die jahrelang in intimster Nähe zu ihren Entführern aufwachsen und zu deren Lebens- und Liebespartnern auserkoren werden. Das „spannungsreiche und schneidend präzise Kammerspiel…“ (Der Tagesspiegel) feierte seine Premiere auf dem Montréal Film Festival.
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