Anne Maschlankas Kurzfilm HAVING KREBS, international mit Preisen für den besten Ton und den besten Schnitt ausgezeichnet, folgt Malvin, einem typischen Vertreter seiner Generation, in die selbst gewählte Isolation. Nur über seinen Computer hält er noch Kontakt zur Außenwelt. Dem Film wurde von der deutschen Filmbewertungsstelle das Prädikat „besonders wertvoll“ verliehen.
Malvin ist von der Welt entrückt und ziellos. Als eines Tages das Internet ausfällt, ist er gezwungen, sein Eremitendasein, das er bis dahin in seinem Zimmer fristete, hinter sich zu lassen. Dabei stellt er fest, dass nicht nur sein Mitbewohner Krebs hat, sondern die ganze Welt.
„HAVING KREBS zeigt das menschliche Dasein als das, was es ist – tragisch und komisch zugleich. Die Jury ist absolut überzeugt und votierte einstimmig für das Prädikat besonders wertvoll.“ (fbw-filmbewertung.com)
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